Das gleichzeitig steigende Gesundheitsrisiko insbesondere für Lehrer, Vollzugs- und uniformierte Beamte und eine größere Unsicherheit bezüglich eines gesicherten Verdienstes bzw. Beförderungen haben zu einer stark wachsenden Nachfrage nach Dienstunfähigkeits-Absicherungen geführt.
Nicht selten erleiden durch vorzeitige Pensionierungen und "Entlassungen in den Ruhestand" Beamte eine
größere Versorgungslücke. Dies kann zur Folge haben, dass der gewohnte Lebensstandard nicht länger zu halten ist, die Bezahlung langfristiger Kredite - z.B. für Eigenheim - in Gefahr gerät und ein sozialer Abstieg droht.
Laut der DBV Winterthur Versicherung gehen nur 7% der Lehrer mit dem 65. Lebensjahr in Ruhestand. 26% bereits mit 63. Mit 67% der größte Teil der Lehrerschaft hingegen wird bereits vorzeitig in den Ruhestand versetzt oder entlassen.
In anderen Beamtenbereichen sind die Zahlen ähnlich - das Beispiel unterstreicht daher die Notwendigkeit einer Vorsorge im Form einer Dienstunfähigkeitsversicherung.